Semesterticket Informationen

am 13.06.2019 hat der Vorstand des AStA der FH Kiel den Vertrag zum landesweiten Semesterticket unterschrieben. 

Die Studierenden der FH Kiel werden folglich ab dem kommenden Wintersemester 2019/20 das Ticket nutzen können. Lediglich die Hochschule Flensburg und die FH Heide werden dem Vertrag zum Ticket nicht beitreten. 

Die Mindestlaufzeit für den Vertrag beträgt vier Semester. Der Einstiegspreis für das landesweite Ticket liegt bei 124€ und wird pro Semester um 6€ angehoben. Damit wird die Anschubfinanzierung des Landes Schleswig-Holstein ausgeglichen. Bereits im kommenden Wintersemester 2019/20 werden Befragungen zum Nutzungsverhalten durchgeführt, um den Preis des landesweiten Tickets nach Ablauf der vier Semester anpassen zu können. Sollte das StuPa der FH Kiel den dann festgesetzten Preis für zu hoch erachten, kann die FH Kiel aus dem Vertrag aussteigen.

Das StuPa hatte zuletzt am Dienstag, den 11.06.2016 nochmals über das vorliegende Vertragswerk diskutiert, sich aber dann per Abstimmung dazu entschieden, an der Vertragsunterzeichnung festzuhalten.

Das landesweite Semesterticket kommt als Ergänzung zum bisherigen Regionalticket für Kiel. Falls die FH Kiel aus dem landesweiten Ticket aussteigt, greift sofort wieder das Regionalticket. Das landesweite Ticket kann entweder digital oder in Papierform ab ca. Vier Wochen vor Semesterbeginn hier bezogen werden: www.nah.sh/semesterticket. Auf dieser Seite stehen bis dahin immer wieder aktualisierte Informationen zur Verfügung. Weiterhin steht unser Referent für Hochschulpolitik unter hopo@asta.fh-kiel.de für Fragen zur Verfügung.

Wir arbeiten unterdessen mit Hochdruck an einer Lösung für Härtefallanträge. Betroffene können sich dazu an den AStA-Vorstand oder die Referenten des Semestertickets wenden.

Trotz aller Kritik, die vielerorts am landesweiten Semesterticket geübt worden ist, unterstützen wir als AStA der FH Kiel weiterhin die Entscheidung des StuPa für das Ticket. Wir sind davon überzeugt, dass die noch vorliegenden Unsicherheiten und Unstimmigkeiten baldmöglichst im Interesse der Studierenden gelöst werden können.